grundsätzlich ist ja nicht schlecht, dass die Verlage sich der Thematik annehmen und die Leser aufklären (wollen).
leider wird oft Quantität vor Qualität gesetzt bzw. die Redaktion hat nur begrenzten Platz, wo die Leserschaft von unwissend, über .. bis zu ... abgedeckt werden soll - was wiederum kein leichtes sein dürfte.
die Bewertungen, sind je nach Aufbereitung nachvollziehbar oder aber auch nicht, denn ein Einzel-Punkte-Katalog ist oft nicht vorhanden
hinzu kommt, dass jeder User auch für seine Bedürfnisse eine unterschiedliche Gewichtung hat. (ua. auch Funktionsumfang, Plattformen, Cloud, ...)
schlussendlich muss der User es einfach testen und schauen ob es für
seinen persönlichen workflow passt und solche Beiträge/Empfehlungen/Auswertungen als Baustein der Informationsbildung sehen
(unverständlich ist jedoch, warum die Redakteure die Hersteller/Entwickler nicht kontaktieren um Fehler im vorhinein auszuschließen bzw. in "Fach-" Foren wie hier um Mitarbeit bitten - zumal es sich hier um kein Thema handelt, welches zum Tag x publiziert sein muss, sondern dauerhaft gültig - logisch der jeweiligen Situation angepasst)