Die Programme haben ja unterschiedliche Ausrichtung, von nackt bzw. klicki-bunti.
Früher war auch das Webbanking (inkl. Smartphone-Apps) noch nicht so attraktiv wie heute, weil bspw. die Sparkassen Fotoüberweisungen oder Autofill usw. anbieten, ebenso wie 1-2 Jahre alle Umsätze, Kontoauszugs-Archiv längerfristig.
In der heutigen Zeit stellen sich daher viele die Fragen, brauche ich wirklich noch Software? die Diskussionen gehen je nach individuellen Anfordungen von klar nein bzw. zu klar ja.
(Instant Payment/Echtzeitüberweisung ist bei mir bspw. Standard - dies bildet kaum eine Software bisher ab, greif auf webbanking/app zurück)
Die Kosten sind doch mal unerheblich, denn egal ob ich die ca. 15 Euro
pa. für DDBAC-Lizenz nehme oder XYZ für eine Business-Software, die Ersparnis (Eigenkosten/-Zeit) können das x-fache sein.
In diesem Zusammenhang sollte sich der Freiberufler/Selbständige fragen, wie er den workflow insgesamt verbessert - siehe Sammelthread
papierlos bspw.
viel gravierender und
existenzbedrohend könnte jedoch GoBD bzw. eine Prüfung sein - siehe:
zum 31.12.2016 läuft die GoBD-Übergangsfrist aus